Wir beginnen am Palast biegen rechts ab, in Richtung Dorf, gehen am Heinrich von Lehndorff-Denkmal vorbei. Beim Gehen durchs Dorf den Menschlichen Weg entlang, gehen wir am Gebäude der ehemaligen Dorfschule links, am Familiengasthof und Fischbraterei "Córka Rybaka(Fischers Tochter)”rechts und ein bisschen weiter ein Gebüsch an Stelle dessen ehemals der Jagdobmann-Hof stand vorbei.
Nachdem wir den Weg der Sztynort mir Kamionek Wielki (Groß Steinort) erreicht haben, können wir schöne reguläre Eichenallee, die sich von der Kreuzung mit dem Weg, der in Richtung Labapa (Labab) führt an erstreckt, bewundern. Auf der anderen Straßenseite stand früher ein Gebäude, in dem sich legendäres "Geschäft bei Maria" befand.
Wir kehren zum Hafen auf dem Schweinsweg, der sich parallel zum Menschlichen Weg erstreckt zurück. Hiesiger Anlegeplatz, der sich am Sztynort- See befindet, das ist einer der wichtigsten Punkte auf der Seglerkarte von Masuren und Polen mit kultischem gastronomischen Lokal "Zęza". Wir gehen die Alleen im Hafen entlang, u.A. beim Restaurant "Baba Pruska -preußisches Weib oder Sandkuchen” sowie bei einem kleinen Amphitheater vorbei und begeben uns in Richtung der Wassertankstelle von "Orlen", danach gehen wir in Richtung der Straße, die Sztynort mit Harsz (Haarszen) verbindet. Wir gehen die Asphaltstraße entlang, in Richtung der Sztynort- Brücke.
Auf der rechten Seite der Straße befindet sich das Ackerland. Ihr höchster Punkt ist Górne Pole.
Danach erwartet uns Spaziergang durch bewaldetes Gebiet, das ist Sztynort -Naturschutzgebiet, man muss ca. 1200 m zurücklegen. Zuerst gehen wir am Mała Dąbrowa rechts und dann an sich auf beiden Straßenseiten ersteckenden sumpfigen Karpiny vorbei. Wir gehen zuerst Karpiny Przednie entlang und die Brücke erreichen wir von Karpiny Tylne aus.
Der westliche Brückenkopf der Sztynort- Brücke liegt auf der Halbinsel, früher Buttke genannt. An ihrem Nordufer, an der Stelle der heutigen kleinen Anlegestelle befand sich ein Platz an den früher Passagierschiffe die Touristen, die Sztynort besichtigen wollten brachten, anlegten.
Aus der Sztynort- Brücke, die die Seen Kirsjaty (von der Nordseite) von Dargina trennt, kann man einen der schönsten Masurenausblicke überhaupt bewundern.
Wir kehren in Richtung Sztynort, den gleichen Weg durch Karpiny zurück. Nachdem wir den Wald zurückgelegt haben, müssen wir auf der rechten (Nordseite) den Pfad finden und uns in Richtung Teehaus begeben, seine Wände sind schon hinter den ersten Parkbäumen hervor ersichtlich. Wenn wir den Pfad nicht finden, dann können wir noch einen kleinen Abschnitt auf dem Asphaltweg gehen und dann rechts, in den ersten Grundweg abbiegen, der uns auch bis zum Teehaus führen wird. Dieses Objekt steht am Ende des Palastparks, in dem sich unter anderem die Jerusalem- Kapelle befindet.
Wir beginnen am Palast, biegen nach rechts ab, in Richtung Dorf, gehen am Heinrich von Lehndorff-Denkmal vorbei. Beim Gehen durchs Dorf den Menschlichen Weg entlang, gehen wir am Gebäude der ehemaligen Dorfschule links, am Familiengasthof und Fischbraterei "Córka Rybaka (Fischers Tochter)”rechts und ein bisschen weiter ein Gebüsch an Stelle dessen ehemals der Jagdobmannhof stand vorbei.
Nachdem wir den Weg der Sztynort mir Kamionek Wielki (Groß Steinort) erreicht haben, können wir schöne reguläre Eichenallee, die sich von der Kreuzung mit dem Weg, der in Richtung Labapa (Labab) führt an erstreckt, bewundern. Auf der anderen Straßenseite stand früher ein Gebäude, in dem sich legendäres "Geschäft bei Maria" befand.
Wir kehren zum Hafen auf dem Schweineweg, der sich parallel zum Menschlichen Weg erstreckt zurück. Hiesiger Anlegeplatz, der sich am Sztynort- See befindet, das ist einer der wichtigsten Punkte auf der Seglerkarte von Masuren und Polen mit kultischem gastronomischen Lokal "Zęza". Wir gehen die Alleen im Hafen entlang, u.A. beim Restaurant "Baba Pruska -preußisches Weib oder Sandkuchen” sowie bei einem kleinen Amphitheater vorbei und begeben uns in Richtung der Wassertankstelle von "Orlen", danach gehen wir in Richtung der Straße, die Sztynort mit Harsz (Haarszen) verbindet. Wir gehen die Asphaltstraße entlang, in Richtung der Sztynort- Brücke.
Auf der rechten Seite der Straße befindet sich das Ackerland. Ihr höchster Punkt ist Górne Pole.
Danach erwartet uns Spaziergang durch bewaldetes Gebiet, das ist Sztynort -Naturschutzgebiet, man muss ca. 1200 m zurücklegen. Zuerst gehen wir am Mała Dąbrowa rechts und dann am sich auf beiden Straßenseiten ersteckenden sumpfigen Karpiny vorbei. Wir gehen zuerst Karpiny Przednie entlang und die Brücke erreichen wir von Karpiny Tylne aus.
Der westliche Brückenkopf der Sztynort- Brücke liegt auf der Halbinsel, früher Buttke genannt. An ihrem Nordufer, an der Stelle der heutigen kleinen Anlegestelle befand sich ein Platz an den früher Passagierschiffe die Touristen, die Sztynort besichtigen wollten brachten, anlegten.
Aus der Sztynort- Brücke, die die Seen Kirsjaty (von der Nordseite) von Dargina trennt, kann man einen der schönsten Masurenausblicke überhaupt bewundern.
Wir kehren in Richtung Sztynort, den gleichen Weg durch Karpiny zurück. Nachdem wir den Wald zurückgelegt haben, müssen wir auf der rechten (Nordseite) den Pfad finden und uns in Richtung Teehaus begeben, seine Wände sind schon hinter den ersten Parkbäumen hervor ersichtlich . Wenn wir den Pfad nicht finden, dann können wir noch einen kleinen Abschnitt auf dem Asphaltweg gehen und dann rechts, in den ersten Grundweg abbiegen, der uns auch bis zum Teehaus führen wird. Dieses Objekt steht am Ende des Palastparks, in dem sich unter anderem die Jerusalem- Kapelle befindet. Nach der Parkbesichtigung kehren wir vor den Palast zurück.
Der Beginn der Strecke ist identisch wie bei der Strecke "Zur Kapelle”: Palast – Denkmal – Menschlicher Weg – Jagdobmann Hof – Alleenabschnitt – Droga Młyńska Mühlenweg – Gruszkowa Góra- (Birnenberg) – Kilowke – Bagienko(Sumpf) – Kreuzung mit Eichenallee – Friedhof und Familienkapelle – Kreuzung mit Eichenallee – Windmühle.
Vom Windmill-Hügel aus fahren wir in Richtung Westen und bewundern die Schönheit der Łabap- und Dobskie-Seen. Wir erreichen Łabapa. Wir fahren weiter am Seeufer entlang in Richtung Radziej, wo wir in die Kormoranów-Straße einbiegen. Das Dorf wurde um 1400 gegründet. Die heutigen Gebäude sind ein Ergebnis des Wiederaufbaus nach den Zerstörungen des Ersten Weltkriegs, in dem fast das gesamte Dorf abbrannte - nur 20 Gebäude blieben erhalten. Die Kirche und das ehemalige Waisenhaus sind mit Lehndorffs verbunden. Neben der Kirche befindet sich ein Grab der 1914 gefallenen Soldaten der deutschen und russischen Armee. Auch der charmante Dorfbahnhof aus dem Jahr 1907 zieht die Aufmerksamkeit auf sich.
Von Radziej aus nehmen wir die Asphaltstraße in Richtung Węgorzewo. Nach etwa 1,5 km können wir links in einen Feldweg einbiegen, der in den südlichen Teil des Sztynorckie-Waldes führt. Im Wald befinden sich Überreste des Feldquartiers des Chefs der Reichskanzlei des Dritten Reiches, der sich unter dem Decknamen "Wendula" versteckte. Zu aufspüren sind zwei mittelgroße Unterstände, Fundamente von Kasernen, Überreste eines Bahnhofs und ein monströser Graben, der die gesamte Anlage umgibt. Von "Wendula" geht es auf dem gleichen Weg zurück zur Asphaltstraße.
Auf der Route liegt Stawiska und dann Kamionek Wielki - die ehemalige, größte Ziegelei-Siedlung in der Region. Am Eingang des letztgenannten Dorfes finden Sie "Garncarnia" - eine einzigartige Handwerkswerkstatt, in der Sie die alten Töpfer von Sztynort kennenlernen können. Die Wissbegierigen werden einen Blick auf den Bahnhof werfen - offiziell: den Bahnhof von Sztynort, wo die Züge der Würdenträger des Dritten Reiches hielten.
An der Kreuzung in Kamionek biegen Sie rechts ab und fahren weiter nach Sztynort. Nach etwa 1 km sehen Sie auf der rechten Seite die Gebäude von Sztynort Mały und auf der linken Seite die ehemaligen Wohnhäuser der Landarbeiter, die anstelle der Eremitage stehen. Das letzte Stück des Weges führen wir im Schatten einer reizvollen Eichenallee vorbei.
Vom Palast aus fahren wir am Restaurant "Zęza" vorbei auf dem Asphalt in Richtung Harsz. Wir fahren durch das bewaldete Gebiet des Naturschutzgebietes Sztynort. Zunächst passieren wir Mała Dąbrowa zu Ihrer Rechten und dann die sumpfigen Karpiny, die sich auf beiden Seiten der Straße erstrecken. Wir betreten den westlichen Brückenkopf der Sztynort-Brücke über die Halbinsel, die früher Buttke hieß. Die Brücke zwischen den Seen Kirsjaty und Dargin bietet einen der schönsten Ausblicke auf Masuren.
Wir setzen unsere Reise fort, indem wir die Insel Kirsjaty betreten und nach dem Verlassen der Insel eine Touristenbasis (Hotel Dargin, Port Zdorkowo) erreichen, die sich auf dem Gelände des ehemaligen Seehofs befindet. Die nächste Ansammlung von Wohnhäusern auf der linken Straßenseite besteht unter anderem aus einer Siedlung von modernistischen Gebäuden aus der Zwischenkriegszeit, die für die Angestellten der nahe gelegenen Ziegelei errichtet wurden. Sein letzter Vorkriegsbesitzer war Tronje Hagen aus Okowizna.
Wir erreichen das 1550 gegründete Dorf Harsz. Zu den örtlichen Sehenswürdigkeiten gehören eine alte Dorfschule aus dem Jahre 1900 und ein Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Einwohner (an der Bushaltestelle).
In Harsz biegen wir auf die Straße ab, die nach Ogonek führt. Etwas hinter dem Dorf, auf der rechten Seite, befindet sich ein Dorffriedhof, auf dem vermutlich 1710 die Gräber der Pestopfer auf der Suche nach Geistern ausgehoben wurden... Der nächste Punkt auf dem Weg ist Okowizna. Hier steht ein Schloss, das nach den Zerstörungen des Ersten Weltkriegs wieder aufgebaut wurde, sowie die Überreste eines ausgedehnten Anwesens, das den Familien Hohendorff, Ziehe und Hagen gehörte. Nachdem man Okowizna über die erste Brücke über einen kleinen Fluss - Zimna Woda (Kalte Wasser) - passiert hat, muss man sehr vorsichtig sein, denn hier treibt sich der Teufel herum, der manchmal die Gestalt eines Pferdes annimmt.
Wir erreichen Ogonek, das am Święcjaty-See liegt - es lohnt sich, während des Sonnenuntergangs am örtlichen Strand zu sein. Das Dorf wurde um 1526 gegründet und war vor 1945 durch das Sägewerk von Georg Tepper bekannt, in dem einzigartige Eisjachten gebaut wurden.
Von Ogonki aus fahren wir in Richtung Giżycko - wir können entweder die asphaltierte Straße nehmen oder im Dorf den Radweg entlang des alten Bahndamms wählen. Beide Wege führen zum "Wysoki Las" (Hochwald) - Heinrich Himmlers Feldquartier. Die Festung wurde Ende 1942 in der Nähe von Pozezdrze gebaut. In dem 1543 gegründeten Dorf lohnt es sich, die Gedenkstätten nach dem Ersten Weltkrieg zu besichtigen - das Denkmal für die gefallenen Einwohner und die modernistische Kirche mit dem Presbyterium, die nach Kriegsschäden wieder aufgebaut wurde.
In Pozezdrze suchen wir eine Ausfahrt nach Harsz, von wo aus wir die bereits bekannte Route zurück nach Sztynort nehmen.
Der Beginn der Strecke ist identisch wie bei der Strecke "Zur Kapelle”: Palast – Denkmal – Menschlicher Weg – Jagdobmannhof – Alleenabschnitt – Droga Młyńska (Mühlenweg) – Gruszkowa Góra- (Birnenberg) – Kilowke – Bagienko (Sumpf) – Kreuzung mit Eichenallee – Friedhof und Familienkapelle – Kreuzung mit Eichenallee – Ort, an dem die Windmühle stand.
Vom Windmill-Hügel aus fahren wir in Richtung Westen und bewundern die Schönheit der Łabap- und Dobskie-Seen. Wir erreichen Łabapa, wo wir rechts abbiegen. Wir folgen dem unbefestigten Weg, der zu Zeiten der Grafen mit Eichen bepflanzt und in der Zeit der PRL durch die Verlegung von "Trilina" verfestigt wurde.
Wir fahren durch Stawiska und erreichen Kamionek Wielki - die ehemalige Ziegelei-Siedlung, die größte in der Region. Am Eingang des letztgenannten Dorfes befindet sich eine "Garncarnia" (Töpferei) - ein einzigartiger Handwerksbetrieb. In der Siedlung gibt es einen Bahnhof, an dem die Züge von Würdenträgern des Dritten Reichs hielten.
Von Kamionek aus fahren wir in Richtung Węgorzewo (an der Kreuzung geradeaus) und gelangen nach Pniewo, das am Ufer des Pniewskie-Sees liegt. Dann gelangen wir in den Mamerki-Wald, wo sich die Objekte der Feldquartiere des Oberkommandos der Landstreitkräfte und des Heeresquartiermeisteramtes "Mauerwald" befinden. Die Befestigungen sind in drei Zonen unterteilt: "Quelle", "Fritz" und "Brigitte Stadt". Im letzten befindet sich das Museum des Zweiten Weltkriegs, neben dem ein Aussichtsturm steht, von dem aus man die Umgebung des Mamry-Sees bewundern kann.
Wir fahren weiter in Richtung Węgorzewo und biegen an der Kreuzung einer asphaltierten Straße mit einem mit großen Steinblöcken gepflasterten Waldweg links ab (wenn wir etwa 450 m geradeaus auf dem Asphalt fahren, erreichen wir den Beginn des Masurischen Kanals). Vorbei an einigen Schutzhütten der "Fritz"-Zone gelangen wir zum Bahnübergang an der Strecke Węgorzewo - Kętrzyn.
Wir fahren weiter auf der Hauptschotterstraße durch den Sztynorckie-Wald in Richtung Westen. Nach etwa 3,2 km ab dem Bahnübergang biegen wir an der Kreuzung links ab. Beim Verlassen des Waldes erreichen wir das Forsthaus Duży Kamień (die Asphaltstraße rechts führt zum Dorf Surwile). An der asphaltierten Straße biegen wir links ab. Nach ca. 1,6 km sehen wir auf der rechten Seite den Gebäudekomplex des Gutes und das Dorf Tarławki. Wir folgen der Asphaltstraße nach Kamionek Wielki. Hier überqueren wir die Kreuzung und fahren geradeaus nach Sztynort, ähnlich wie auf der Route "Do Radziej": Sztynort Mały - Ermitage – Eichenallee.
Wir verlassen die Eichenallee von Sztynort in Richtung Kamionek Wielki. Wir passieren die Eremitage und Sztynort Mały. In Kamionek lohnt sich ein Besuch des Handwerksbetriebs "Garncarnia" und des ehemaligen Bahnhofs von Sztynort.
An der Kreuzung in Kamionek biegen wir rechts ab und fahren in Richtung Węgorzewo. Über Pniewo gelangen wir in die Sztynorckie-Wälder, hinter denen sich der ehemalige "Mauerwald" verbirgt (siehe die Beschreibung der Route "Do Mamerek"). Wir folgen der Asphaltstraße bis zum Beginn des Masurischen Kanals. Wir fahren weiter durch Przystań und erreichen den nordwestlichen Rand des Przystański-Sees, wo sich das MOP (Service-Bereich für Reisende) auf dem Green Velo Trail befindet. Wir folgen dem Weg in Richtung Węgorzewo, vorbei an Trygort, einem Dorf, das für seinen Wildpark bekannt ist, in dem die Deutschordensritter ihre Jungtiere für die Jagd aufzogen.
Am Ortseingang von Węgorzewo fahren wir links an einem Komplex von Eisenbahngebäuden vorbei - der Bahnhof beherbergt das Museum für Eisenbahntradition. Wenn wir uns entschließen, die Stadt zu betreten (Lokalisation: Jahr 1571), sollten wir das Museum für Volkskultur mit einem Freilichtmuseum (Portowa-Straße 1), die Kirchen: St. Peter und Paul (Zamkowa-Straße 16), Guter Hirte (Pionierów-Straße 4), die Kirche des Heiligen Kreuzes (11 Listopada-Straße 14) und die Kalska-Säule (Jasna-Straße) besuchen.
Um das Stadtzentrum zu umfahren, biegen wir am Młynski-Kanal nach links auf den Radweg ab, der uns weiter auf der Strecke (teilweise Green Velo) führt, die auf der ehemaligen Bahntrasse der Strecke Węgorzewo-Pozezdrze verläuft. Wenn wir die Łuczańska-Straße erreichen, biegen wir links ab und erreichen den Konopki- Berg. Dies ist ein Ort, an dem früher Hinrichtungen stattfanden und der heute ein Friedhof für sowjetische Soldaten ist. Der Hügel ist mit einer Legende über die Konopkowa verbunden, die der Teufel im Sommer auf einem Schlitten ziehen musste.
Vom Konopki- Berg fahren wir in Richtung Ogonki, biegen aber bald rechts in eine Schotterstraße ein. Er führt zum ersten Soldatenfriedhof auf dem Sachsenberg, der auch ein Aussichtspunkt ist (siehe Beschreibung in Kreuzfahrt "Na Święcajty").
Wir kehren auf derselben Straße zum Asphalt zurück und biegen rechts ab und betreten den Radweg. Am Anfang der Fischerkolonie (früher Teil von Ogonki) befindet sich ein Sägewerk, das von Georg Tepper, einem Enthusiasten und Verfechter des Eisbootfahrens, gegründet wurde (siehe Beschreibung in der Kreuzfahrt "Na Święcajty"). Als nächstes überqueren wir Sapina über die Brücke, die die Seen Święcajty und Stręgiel verbindet.
In Ogonki fahren wir hinunter zum Strand von Święcajty und biegen nach dem Strand rechts auf die asphaltierte Straße ab, die uns über Sztynort führt über: Brücke die Zimna Woda - Okowizna - Harsz - Seehof - Kirsjaty - Sztynorcki-Brücke - Buttke - Karpiny (vgl. Beschreibung in der Route "Do Pozezdrza").
Wir verlassen den Hafen am Sztynorckie-See und fahren in Richtung des Kanals, der vor 1945 Fluss genannt wurde. Es erlaubt uns, nach Dargin zu kommen. In der Vergangenheit befand sich über dem Kanal eine Brücke auf der Route der Friedhofsstraße, die den Palast mit dem Friedhof und der Ahnenkapelle verband.
Auf Dargin nehmen wir Kurs nach Osten, mit dem Stara Rzeka (Alte Fluss) auf der linken Seite. Wir segeln um das mysteriöse Sztynorckie- Kamienie / Głazy (Stary Sztynort) herum - achten Sie besonders auf die Schifffahrtsschilder, mehr als eine Yacht ist bereits auf diesem Unterwasserhindernis gelandet, das nur von 30-50 cm Wasser bedeckt ist! Später nehmen wir einen Kurs nach Łosiowy Róg am Rande von Tylne Karpiny. Wir passieren eine kleine Halbinsel, früher bekannt als Wydrze Kępy.
Hinter Łosiowy Róg ändern wir unseren Kurs nach Norden, zur Sztynorcki-Brücke. Diese Straßenkreuzung verbindet die Halbinsel Buttke mit der Insel Kirsajty. Nachdem wir unter der Brücke hindurchgefahren sind, betreten wir den Kirsajty-See. Auf der linken Seite passieren wir die ausgedehnten Sümpfe Karpiny und Spławki, die durch den Alten Kanal getrennt sind. Durch die Landenge zwischen Kurka und der Halbinsel Glinianka, wo früher der germanische Palafit stand, fahren wir nach Mamry (eigentliche).
Wir schlagen einen nordwestlichen Kurs ein und erreichen die Mamry Małe. Auf der linken Seite befinden sich Lisia Góra und Amalienruh. Wir segeln zwischen den Inseln Gniła und Piramida. Wir passieren Kietlice und den Pniewskie-See am Westufer, der von Mamry durch eine Passage aus den Halbinseln Dąbrowa und Ostrów getrennt ist. Auf der Steuerbordseite fahren wir um Upałty herum und nehmen Kurs auf Przejma - eine ehemalige versunkene Straßenverbindung, die Upałty mit dem Festland verband. Heutzutage wird ein schmaler und flacher Durchgang durch das Przejma gegraben - beachten Sie dies. Westlich der Landenge liegt der Mamerki-Wald, in dem sich die Befestigungen des Feldhauptquartiers des Oberkommandos der Landstreitkräfte und des Heeresquartiermeisteramtes "Mauerwald" aus dem Zweiten Weltkrieg befinden.
Wir betreten den Przystanskie-See und dann Mamry Wielkie. Vorbei an Kalski Róg, dem nordöstlichsten Ende von Upałt, nehmen wir einen südlichen Kurs zur Landenge zwischen Kurka und Glinianka. Auf der bereits bekannten Route kehren wir zum Hafen von Sztynork zurück.
Der Beginn der Route ist derselbe wie bei der Kreuzfahrt "Wokół Upałt": Hafen - Sztynorckie-See - Fluss - Dargin - Sztynorckie-Steine/Felsen (Stary Sztynort) - Łosiowy Róg - Sztynorckie-Brücke - Kirsajty - Landenge zwischen Kurka und Glinianka-Halbinsel - Mamry (eigentliche).
Wir nehmen Kurs in nordöstlicher Richtung nach Kalska Brama und passieren dabei den Bodma-See [4]. Früher verkehrte eine Fähre über die Landenge zwischen Kalski-Halbinsel und Kalskie Łąki (Kalskie-Wiesen).
Nachdem wir die Landenge passiert haben, kommen wir auf den Święcajty-See heraus. In der preußischen Sprache bedeutete sein Namen "heiliges Becken". Berühmt wurde der See vor allem in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, als er zu einem Schauplatz von Eisjacht-Regatten wurde. Viele Auflagen hatten den Rang von Deutschen Meisterschaften und 1936 wurden hier Europameisterschaften ausgetragen. Die treibende Kraft hinter der Entwicklung des Eissegelns war Georg Tepper, Besitzer eines Sägewerks in Ogonki. Er ließ seine Mitarbeiter "Piraten" bauen, Yachten für Kinder und Jugendliche. Er selbst fuhr auf Eisjachten, außerdem war er ihr Konstrukteur und Erbauer. Sein "Ognisty Ptak" (Feuervogel), ausgestattet mit einem Laminatflugzeug, erreichte eine Geschwindigkeit von 170 km/h. In der Zwischenkriegszeit wurden am Nordufer von Święcajty mehrere touristische Einrichtungen gebaut, darunter ein Restaurant, ein Hotel, eine Seebrücke mit einem Regattaturm und eine Badestelle mit einem Tauchturm.
Wir nehmen Kurs nach Norden, zum Dorf Kal, das zwischen 1469 und 1478 von den Deutschordensrittern gegründet wurde. In jüngster Zeit scherzten seine Einwohner darüber, dass sie Pfannkuchen nur auf einer Seite braten. Es war eine Anspielung darauf, dass die Häuser nur auf einer Seite der Straße standen, weil auf der anderen Seite ein See war. Nach dem Krieg lebte Eugeniusz Paukszt in Kal, der das Dorf und seine Bewohner in dem Roman ""Srebrna ławica (Silberschwarm) verewigte.
Wir nehmen die Steuerbordseite von Kocia Wyspa (Katze-Insel), die ihren Namen den Tieren verdankt, die sich hier "angesiedelt" haben, um Mäuse zu fangen, die in der Scheune der Insel umherstreiften. Solche "Alcatraz für Katze"
Auf den gleichen Kurs erreichen wir den Fuß des Sachsenbergs, wo der Erste-Weltkrieg-Friedhof angelegt wurde, auch bekannt als "Wzgórza strzelców" ("Jägerhöhe"). Über ein halbes Tausend Soldaten der deutschen und russischen Armee sind dort begraben. Unter ihnen sind Deutsche, Russen, Polen, Dänen, Lausitzer Serben, Masuren, Ermländer… Die Aussicht von dieser Nekropole gilt als eine der schönsten in Masuren.
Vom Friedhofshügel aus nehmen wir die bereits bekannte Route zurück nach Sztynort, wobei wir Kocia Wyspa zu unserer Rechten liegen lassen.